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Heute endet die Platzierungsphase der Frankreich-Windbeteiligungen Leonidas XVI und XVII – EINREICHUNG BIS 15.06. MÖGLICH!

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Bis einschließlichheute, Montag, den 15. Juni 2015, können die Frankreich-Windbeteiligungen Leonidas XVI (Private Placement) und Leonidas XVII Wind Frankreich  gezeichnet werden. Damit endet nach nicht einmal zwei Monaten die kurze Vertriebsphase der beiden Investments. Das Eigenkapital der Beteiligungen steht mittlerweile bei insgesamt knapp EUR 22 Mio. EINREICHUNG BIS 15.06. MÖGLICH!

Fondstelegramm, ECOreporter und Scope loben Frankreich-Windbeteiligung Leonidas XVII Wind Frankreich 

 

Fondstelegramm, ECOreporter und die Ratingagentur Scope sind für ihre aufwändigen Analysen von Beteiligungskonzepten bekannt. Die Untersuchung der Frankreich-Windbeteiligung Leonidas XVII fällt bei allen drei Häusern äußerst positiv aus. So schreibt der ECOreporter: “Die Initiatorin Leonidas hat sich auf den französischen Windkraftmarkt spezialisiert und verfügt inzwischen über umfangreiche Erfahrungen und Kenntnisse” und weiter “Der vorliegende Fonds ist insgesamt solide kalkuliert und bietet eine angemessen hohe Renditeerwartung”. Schon das Fondstelegramm hat in seiner Zusammenfassung festgestellt: “Wenn der Netzanschluss erfolgt ist und Frankreich zu seinen versprochenen Vergütungsansätzen auch in den nächsten 15 Jahren steht, dann kann dem Fonds nicht viel passieren.“ In der Analyse der Ratingagentur Scope heißt es wörtlich, dass eine “ausgewogene, risikoadjustierte Rendite“ der Beteiligung Leonidas XVII vorliege.

Institutionelle Investoren nutzen Vorteile der Anlageklasse in Frankreich konsequent aus

Deshalb investieren vor allem professionelle Anleger wie Versicherungen oder Pensionskasse massiv in den Bereich Windkraft. So hat Europas größter Versicherungskonzern – die Allianz – bereits angekündigt, das aktuelle Portfolio von EUR 2 Mrd. in den kommenden Monaten auf EUR 3 Mrd. auszubauen. Vor allem in Frankreich hat der Münchener Konzern seine Anlagen stehen: (http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/allianz-eine-milliarde-euro-mehr-fuer-gruene-energie/11026368.html)

Des einen Leid ist des anderen Freud’

Sparer können mit einem Investment in Windkraftanlagen in Frankreich ihr derzeitiges Anlageproblem lösen. Denn während auf dem Bankkonto keine Zinsen mehr gutgeschrieben werden und sogar Negativzinsen drohen, profitieren Anleger bei Leonidas-Windbeteiligungen durch die historisch niedrigen Zinskonditionen im Rahmen der Finanzierung. Das steigert Sicherheit und Renditeerwartung nachhaltig.

Langfristig stabile Renditen weit über dem aktuellen Zinsniveau zu erwarten

Eine Investition in den Bau und Betrieb von Windkraftanlagen bietet langfristig stabile Renditen über dem aktuellen Rechnungszins. Denn Wind als Energieträger weht immer, kostet nichts und der Mindestpreis für den Verkauf des produzierten Stroms ist für 15 Jahre staatlich garantiert. Hinzu kommt die Zuverlässigkeit moderner Anlagen: Diese liegt bei den Top-Herstellern wie Vestas, Nordex, Enercon, Siemens oder Senvion in der Praxis bei über 98 Prozent und kann über den Hersteller der Turbinen per Vollwartungsvertrag zu 97 Prozent abgesichert werden. Für planmäßige Wartungen und außerplanmäßige Reparaturen inkl. Ersatzteilen (z. B. auch eines Getriebes) können pauschale Vergütungen für bis zu 15 Betriebsjahre vereinbart werden.

Windkraft ist schon heute eine der günstigsten Formen der Energieerzeugung

Unabhängig von allen Förderungen ist Windkraft schon heute eine der günstigsten Formen der Stromerzeugung. Ein Trend der sich laut dem Fraunhofer Institut fortsetzen soll, denn die Beschaffung fossiler Brennmaterialien wird langfristig immer teurer. Zählt man die Aufwendungen für Umwelt- und Gesundheitsschäden hinzu, so kommt die Wirtschaftswoche unter Bezugnahme auf einen aktuellen EU-Bericht am 14.10.2014 zu dem Ergebnis: „Windkraft ist die günstigste Form der Stromerzeugung“ (http://green.wiwo.de/eu-bericht-windkraft-ist-guenstigste-form-der-energieerzeugung/)

Gesetzlich garantierter Einspeisetarif mit Inflationsanpassung

Erst im Juli 2014 wurde der Einspeisetarif für Windkraftanlagen in Frankreich per Gesetz bestätigt: Für den Verkauf des produzierten Stroms wird 15 Jahre ein Mindestpreis bezahlt, der sich einmal im Jahr der Inflation anpasst. Dieser liegt anfänglich bei mindestens 8,2 Cent/kWh – und damit nah am Börsenpreis. Die Besonderheit: Die Tarifhöhe steht – anders als in Deutschland – nicht erst mit dem Datum des Netzanschlusses sondern bereits vor dem Baubeginn fest. Das schafft Planungssicherheit schon vor Beginn der Bauphase.

Vorsichtige Kalkulation

Der Zinssatz wird im Rahmen der Kalkulation nach wir vor mit 3,00 Prozent p. a. für die KfW-Tranche des Darlehens berücksichtigt. Im Umfeld historisch niedriger Zinsen liegt dieser Wert aktuell bei ca. 2,3 Prozent pro Jahr, festgeschrieben auf 10 Jahre. Basis der Einnahmen ist zudem die Ertragserwartung des vorsichtigeren von zwei Windgutachten, von dem noch einmal 3 Prozent für die Verfügbarkeit und ein zusätzlicher Sicherheitsabschlag von 7 Prozent abgezogen werden. Konservativ wird auch der Wert der Anlagen über die Laufzeit beurteilt. Obwohl Experten von Laufzeiten der Turbinen von bis zu 25 Jahren ausgehen, rechnet die Kalkulation des Private Placements mit einem Verkaufserlös von 23,7 Prozent der ursprünglichen Investition nach 15 Jahren. Das ist in der Regel nur wenig mehr, als üblicherweise für das Projekt – also das Recht am Standort Strom zu produzieren – vor Beginn der Bauphase gezahlt wird. Und dieses Recht erlischt nicht.

Leonidas XVII Wind Frankreich 

 


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